Reportage und Kritik
Recording Art (Japan)
März 2021
CD „Johann Sebastian Bach, Goldberg-Variationen BWV988“
als ausgezeichnete CD
Kritik
„Durch ihre geistreiche Artikulation gelingt Satoko Kato eine Leichtigkeit im Umgang mit dem technisch anspruchsvollen Werk. Sie inszeniert die vertraute Intimität und lichtdurchflutete Atmosphäre der Räumlichkeiten des „Goldberg-Haus“.
Text, Kazunobu Yasuda
Jahresbericht 2019/20 der KME
März 2021
CD „Johann Sebastian Bach, Goldberg-Variationen BWV988“
Kritik
Satoko Kato vermag es, einen eigenen Zugang zu finden – am modernen Konzertflügel statt am Cembalo mit zwei Manualen (was für die Handbewegungen eine nicht immer einfache Umstellung ist!), jedoch weit entfernt vom romantisierenden Klangbild des 19. Jahrhunderts, das die Bachrezeption bis weit ins 20. Jahrhundert geprägt hat. Ebenso geht sie den radikalen Subjektivismen einzelner Interpreten aus dem Weg.
Sie nutzt die Möglichkeiten des Instruments für dynamische Abstufungen (diese Möglichkeit hatte Bach noch nicht) und kleine Ritardandi, gerade in den Variationen 6 und 15 legt sie eine beeindruckende Virtuosität an den Tag. Dies ist kein Bach für Originalklangfans, vielmehr eine Einspielung, die um die verschiedenen Ansätze weiss und ihnen eine durchaus neue Note hinzufügt.
Text, Julian Führer
Bilder, Roberto Huber, Arthur Häberli
Schweizer Musikzeitung
25. Februar 2020
CD „Folksong Arrangements“
Raphaël Favre & Satoko Kato
Perles de musiques populaires arrangées
Thierry Dagon
Wiler Zeitung
Dezember 2017
Reportage

Ammlerzitig
Februar 2015
Neujahrskonzert
Rudolf Bammelt (Vl)
Dorothea Galli (Vc)
Satoko Kato (Pf)
Zürisee Zeitung
5. November 2012
Hommage an Verdi / Schloss Rapperswil
mit Ensemble „i Melodisti“
Ongaku no Tomo (Freunde der Musik)
Juni 2013
Liederkonzert zum 170. Geburtstag von Edvard Grieg in Tokyo
Ulla Westvik, Sop.
Satoko Kato, Pf
Neue Luzerner Zeitung
21. Oktober 2010
Carmina Burana für Soli, Chor, zwei Klaviere und Schlagwerk im KKL
Leitung, Heinrich Knüsel
Der Landbote
5. September 2006
Liederkonzert „Liaisons amoureuses“
im Museum Oskar Reinhard am Stadtgarten, Winterthur
mit Sonoe Kato (Mezzosop.)